Ich habe mich auf den Bereich des bewegten Hatha Yoga spezialisiert, mit Anteilen des eher ruhigen und gehaltenen Yin Yoga. Auch kleine geführte Meditationen sind Bestandteil jeder meiner Stunden, immer als Rahmen zu Beginn und am Schluss, im sogenannten Savasana, der Endentspannung.
Wichtig für mich ist aber: egal wieviel Mühe in der Vorbereitung steckt, ich muss auch die Sensoren für die Stimmung der Gruppe haben. Gegebenenfalls muss ich spontan eine Stunde umplanen, wenn ich spüre, dass es angebracht ist. Ich muss meine Teilnehmer dort abholen, wo sie gerade stehen und an den Punkt führen, allen Stress loszulassen und zufrieden lächelnd nach 1,5 Stunden den Raum wieder zu verlassen.

orientieren sich meine Stunden immer am Leben. Wir machen uns gemeinsam warm und fließen gemeinsam durch die Übungen (Vinyasa). Seine EINSTELLUNG ÄNDERN soll das Ziel sein! Angefangen mit dem "Perspektivwechsel" in den Übungen, bei denen manches oft "auf dem Kopf steht" oder "verdreht" ist, sollen die Teilnehmer die neue Sichtweise im übertragenen Sinn mit in ihren Alltag nehmen, ihre Resilienz steigern und sowohl körperlich als auch geistig bewusster und achtsamer leben.

sind seit 3,5 Jahren fortlaufend (nicht als Kurs- Einheit zu bestimmten Themen oder für bestimmte Intervalle), da ich möchte, dass alles im Fluss bleibt- wie in den zu übenden Asanas auch.
Anfänger und Fortgeschrittene kommen nach Anmeldung bei mir dazu, oder ab und zu machen Geübte eine (Zwangs-) Pause. Ich integriere Yoganeulinge mit ihrem individuellen Fitnesslevel in eine bestehende Gruppe, was immer wieder für frischen Wind und neue Impulse sorgt.

Ebenso frei halte ich es auch mit der Bekleidung: komme gerne ganz in Weiß gekleidet, oder in Schwarz – oder in BUNT! Hauptsache, Du fühlst Dich wohl mit Dir auf Deiner Matte!

Auch ist die Musikauswahl in meinen Yogastunden nicht immer klassisch yogisch getragen- es geht auch mal schneller zu, mal lauter, mal leiser.

Es gibt eben nicht DEN Yoga- Yoga ist das, was Du daraus machst!